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Mit den Jahren ist unser Dienstleistungsspektrum stets gewachsen – so auch die Anzahl unserer qualifizierten und engagierten Mitarbeiter. Ohne sie wäre emovis nichts. Darum haben wir uns einmal genauer umgehört: In unserem Blogbeitrag erzählen Ihnen sechs unserer fleißigen Bienchen – Kerstin, Anna, Julia, Daniel, Wenke und Mariella –, wie sie ihren bisherigen Werdegang bei emovis erlebt haben.

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Wir bei emovis feiern 20 Jahre Jubiläum: ein guter Anlass, um unsere Entstehungsgeschichte einmal Revue passieren zu lassen sowie einen Blick in die Zukunft zu wagen! Lesen Sie im Interview mit Dr. med. Bettina Bergtholdt, Gründerin und Geschäftsführerin von emovis, welche unserer Vorgehensweisen sich bis heute als erfolgreich erweisen, warum Wachstum manchmal gebremst werden muss und inwiefern emovis unter einem Apfelbaum „geboren“ wurde.

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Frau blickt in Ferne

Depressionen sind inzwischen eine der häufigsten Volkskrankheiten – doch derzeit eingesetzte Medikamente schlagen oftmals nur unzufriedenstellend an. Darum ist es notwendig, nach wirksameren Antidepressiva zu forschen. Wir bei emovis beteiligen uns an diesem Vorhaben – ein Vorhaben, das ohne engagierte Studienteilnehmer nicht möglich wäre. In unserem Blogbeitrag kommt eine ehemalige Patientin zu Wort, die 2019 an einer unserer Depressions-Studien teilgenommen hat.

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Wissenschaftlerin schaut durch Mikroskop

Am 27. Dezember 2020 hat Deutschland mit den Impfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 gestartet. Alle der aktuell zugelassenen Impfstoffe durchliefen zuvor strenge Tests, in denen sie sich als gut verträglich erwiesen. So erfreulich dies auch ist – was Erkenntnisse über Corona anbelangt, ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Lesen Sie in unserem Blogbeitrag, warum die derzeit eingesetzten SARS-CoV-2-Impfstoffe als sicher gelten und weshalb es trotz der voranschreitenden Impfungen notwendig ist, weitere klinische Studien zu Corona durchzuführen.

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Portrait von einer jungen Frau, die in die Kamera lächelt. Sie hat kurze Haar und zwischendurch kahle Stelle auf dem Kopf

Joana ist 33 Jahre alt und lebt seit etwa zwei Jahren mit kreisrundem Haarausfall. Wie sie mit ihrer Krankheit umgeht und warum sie ihre Erfahrungen als „belovelyjo“ in sozialen Medien mit anderen Betroffenen teilt, erzählt sie uns im Interview.

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Tablette, die von einer Person zwischen zwei Fingern gehalten wird. Die Person ist weiß gekleidet.

Laut WHO sind mehr als 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen erkrankt. Trotzdem gibt es nur wenige Therapiemöglichkeiten. Zum ersten Mal seit 30 Jahren könnte nun bald eine neue Therapieoption mit einem neuartigen Wirkmechanismus auch auf den deutschen Markt kommen: Esketamin wird als Nasenspray in den USA bereits erfolgreich gegen Depressionen eingesetzt.

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Senior woman Eröffnung seiner Haustür zu einer Arbeitnehmerin im Gesundheitswesen machen eine Hause der Gesundheit besuchen.

Wenn Sie an einer klinischen Studie im Studienzentrum emovis teilnehmen, dann werden Sie in den meisten Fällen zu mehreren Visiten zu uns ins Studienzentrum kommen. Diese Form klinischer Studien nennt man ambulante Studie. Doch hätten Sie gewusst, dass wir bei emovis auch andere Formen klinischer Studien durchführen? emovis ermöglicht auch Hausbesuche und stationäre Studien.

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Klinische Studien Berlin - zwei Männer die gemeinsam an einer Forschung arbeiten.

Im Corona-Jahr 2020 zeigt sich besonders deutlich: klinische Studien sind enorm wichtig für den medizinischen Fortschritt. Jedes Medikament, das auf dem Markt ist, wurde zuerst in klinischen Studien getestet. Dabei folgen klinische Studien strengen Vorschriften und ethischen Regeln, die sich über Jahrhunderte entwickelt haben. Von der ersten klinischen Studie zu Skorbut vor 250 Jahren, über Contergan, bis hin zur Deklaration von Helsinki – wir geben einen Überblick über die Geschichte der klinischen Forschung und zeigen, wie weit wir seit der ersten Studie zu Skorbut gekommen sind.

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Frau die auf einem Bett liegt und auf das Handy schaut

Sie posten, liken, sharen… aber selten hinterfragt man, welche Auswirkungen soziale Netzwerke auf unsere psychische Gesundheit haben können. Ein Alltag ohne Facebook, Twitter oder Instagram ist für die meisten kaum noch vorstellbar. Studien haben gezeigt, dass soziale Netzwerke Angstzustände verstärken können. Doch warum haben soziale Medien so einen Einfluss auf unsere Psyche? Was stresst uns an den Plattformen, die doch nach eigener Aussage „den Menschen die Kraft geben, Gemeinschaft aufzubauen und die Welt näher zusammenbringen“ wollen, so sehr?

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Studienteilnehmerin, mittelalte Frau, lacht und freut sich über Studienteilnahme.

Es gibt viele gute Gründe, an einer klinischen Studie teilzunehmen. Zum Beispiel ist für fast die Hälfte aller Studienteilnehmer die intensive medizinische Beratung der wichtigste Grund. Mehr als 150 klinische Studien haben wir am Studienzentrum emovis schon durchgeführt und dabei über 7.000 Patienten begleitet. Dabei haben wir so einiges über unsere Patienten gelernt – unter anderem, warum sie überhaupt an einer klinischen Studie teilnehmen möchten.

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